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Symbolbild Presseverteiler

Digitale Pressemappe ­Jahresbericht 2020

Alle Unterlagen für Ihre Berichterstattung

Simone Pott Team Communications

Allein im Jahr 2020 hat die Welthungerhilfe in 35 Ländern mit 539 Auslandsprojekten rund 14,3 Millionen Menschen unterstützt. Konkret heißt das: Viele Menschen ernten nun mehr und können sich dadurch besser ernähren. Sie haben jetzt sauberes Trinkwasser oder Toiletten vor Ort und sind deshalb weniger krank. Oder sie können Einkommen sowie Überschüsse erwirtschaften und eine Ausbildung beginnen. Für Kinder bedeutet die Unterstützung durch die Welthungerhilfe die Chance auf eine bessere körperliche und geistige Entwicklung.

Für weitere Rückfragen oder Kontakt zu Interviewpartner*innen stehen wir gerne zur Verfügung.

Interviewpartner*innen zum Thema Corona weltweit

Gerne vermitteln wir Ihnen kompetente deutsch- und englischsprachige Interviewpartner*innen in unseren Projektländern, die zur aktuellen Covid-19-Situation vor Ort Auskunft geben können.

Interviewpartner

Mitglieder aus Präsidium und Vorstand sowie Fachleute zu speziellen Themen und Ländern stehen als Interviewpartner*innen zur Verfügung.

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Fact Sheets und Positionierungen zum Download

Factsheet Hunger 2021
Factsheet: Hunger

Wie viele Menschen hungern weltweit? Wo ist der Hunger am größten? Und warum? Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Hunger finden Sie hier.

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2021-teaser-policy-brief-covid-19-hunger.jpg
Die COVID-Pandemie verschärft den Hunger weltweit

Analysen haben bestätigt: Die COVID-Pandemie hat drastische, negative Auswirkungen auf die globale Hungerbekämpfung.

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2021-teaser-factsheet-indien.jpg
Factsheet Indien

Indien gilt mit knapp 1,4 Milliarden Einwohner*innen als größte Demokratie der Welt. Mehr als die Hälfte der Menschen ist von Armut betroffen, das ist…

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Pressefotos zum kostenfreien Abdruck

Eine Frau mit ihrem Kind und Maske, Kenia 2020.
Medlyne Shimuli, 23, lebt mit ihrer zweijährigen Tochter Tanasha Mboga im Slum Kibera im Südwesten der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Als der Corona-Lockdown ihre Ausbildung unterbrach, versuchte sie, irgendwie über die Runden zu kommen. Lebensmittel und psychosoziale Unterstützung halfen ihr. © Welthungerhilfe
Ein Mädchen mit Maske bekommt Lebensmittel, Indien 2020.
Ende März 2020 ordnete die indische Regierung infolge der Corona-Pandemie eine Ausgangssperre an. Über Nacht verloren Millionen Tagelöhner*innen und Saisonarbeiter*innen ihre Einkünfte, oft auch ihr Dach über dem Kopf. Die zivilgesellschaftlichen Partner der Welthungerhilfe halfen sofort. © Welthungerhilfe
Ein Mann auf dem Feld versucht die Heuschrecken zu vertreiben, Kenia 2020.
Die Menschen am Horn von Afrika kämpften im Jahr 2020 mit vielen, sich überlagernden Krisen. Dürren, Überschwemmungen, eine Heuschreckenplage und die Corona-Pandemie prägten das Jahr. Hinzu kamen bewaffnete Konflikte, die Hunderttausende Menschen zur Flucht zwangen. Zum Beispiel in Äthiopien. © Welthungerhilfe
Eine Frau im Tomatenfeld, Libanon 2020.
Mehr als eine Million Menschen sind vor dem anhaltenden Krieg in Syrien in den Libanon geflohen.Gemeinsam entwickeln nun Geflüchtete und Ansässige landwirtschaftliche Wertschöpfungsketten, steigern ihre landwirtschaftliche Produktion und ihr Einkommen. Die Welthungerhilfe unterstützt sie dabei. © Welthungerhilfe
Frau mit Maske auf einem Markt in Peru, 2020.
Gemeinsam mit ihren Partnern bringt die Welthungerhilfe in Bolivien und Peru die städtische Bevölkerung mit ländlichen Produzent*innen zusammen. Sie trägt dadurch zu einer gesunden und nachhaltigen Ernährung bei und schafft Einkommen. Ein wichtiger Aspekt gerade in der Corona-Pandemie. © Welthungerhilfe
Der Child Growth Monitor auf dem Smartphone, 2020.
Die digitale Transformation verändert die Welt rasant, unseren Alltag, unser Arbeiten. Dies gilt auch für die Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe. Datenbasiertes Arbeiten braucht neue Instrumente, aber auch einen verantwortlichen Umgang mit Menschen, Werten und Regeln. © Welthungerhilfe © Welthungerhilfe
Eine Frau wartet in Indien auf die Essensverteilung.
In Indien sind viele Menschen auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen - so auch in Ghaziabad: Hier leben Wanderarbeiter*innen mit ihren Familien. Sie verdienen ihren Lebensunterhalt durch das Sammeln und Sortieren von Müll und sind Teil eines informellen Systems von Abfall-Management und Recycling. Wegen der Pandemie können sie ihrer Arbeit nicht nachgehen und haben keine Einnahmen. © Florian Lang/Welthungerhilfe
Eine Frau sitzt auf dem Boden mit einem Baby auf dem Schoß. Daneben vier weitere Kinder.
Die Ernährungssituation im Süden Madagaskars ist aufgrund der anhaltenden Dürre sehr angespannt. Diese Familie lebt zurzeit hauptsächlich von Maniok, welches sie selbst anbauen. © Welthungerhilfe
Eine Frau arbeitet auf dem Feld, 2020.
Im November stellten Oxfam und die Welthungerhilfe den Bericht Uneven Ground Report der International Land Coalition vor. Dieser kommt zu dem Ergebnis: Immer mehr Land konzentriert sich in immer weniger Händen. © Welthungerhilfe
Verteilung von Hilfsgütern im Südsudan, 2020.
Mitarbeitende der Welthungerhilfe bei einer Verteilung von Hilfsgütern im Südsudan. © Welthungerhilfe
Ein Junge trägt Brot, Syrien 2019.
Die Welthungerhilfe leistet Nothilfe in Krisengebieten, wie hier in Syrien. © HIHFAD/Welthungerhilfe
Vier Kinder sitzen vor einem Heizofen und strecken die Hände aus.
Syrische Kinder wärmen sich im Winter vor einem Heizofen. © HIHFAD/Welthungerhilfe
Kinder mit Sandalen im Schlamm, Syrien 2019.
Ein syrisches Flüchtlingscamp im Winter 2019. Den Kinder fehlt es an warmer Kleidung. Sie stehen mit Sandalen im Schlamm. © Welthungerhilfe
Ein Junge sitzt hinter einem Gitter und schaut in die Kamera. Im Hintergrund sieht man ein Welthungerhilfe-Paket.
Der Winter ist hart im Flüchtlingscamps Azaz in Nordsyrien. © Welthungerhilfe
Präsidentin Marlehn Thieme, 2020.
Präsidentin Marlehn Thieme ist es wichtig, dass Menschen widerstandsfähiger gegen die Folgen des Klimawandels werden. © Welthungerhilfe
Vorstandsvorsitzender Mathias Mogge, 2020.
Der Vorstandsvorsitzende der Welthungerhilfe Mathias Mogge ist besorgt, weil die Corona-Pandemie Entwicklungserfolge bedroht. © Welthungerhilfe

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Grafiken zur kostenfreien Verwendung digital/print

Infografik: Landkarte mit Anzahl der Welthungerhilfe-Projekte pro Kontinent
Die Welthungerhilfe arbeitet weltweit für #ZeroHunger. © Welthungerhilfe
Infografik: Kuchendiagramm mit Aufteilung der Erträge.
Die Erträge der Welthungerhilfe im Jahr 2020. © Welthungerhilfe
Infografik: Kuchendiagramm mit Aufteilung der Aufwendungen in 2020.
Die Aufwendungen im Jahr 2020. © Welthungerhilfe
Infografik: Ein Baum mit Prozentangaben, wohin Spenden fließen.
Was passiert mit Ihrer Spende? © Welthungerhilfe
Infografik: Balkendiagramm mit Auflistung der Länder, in denen die Welthungerhilfe am meisten hilft.
Hier leistet die Welthungerhilfe die meiste Hilfe. © Welthungerhilfe
Infografik: Kuchendiagramm mit Aufteilung der Förderschwerpunkte.
Die Förderschwerpunkte im Jahr 2020. © Welthungerhilfe
Infografik: Kuchendiagramm mit Aufteilung der institutionellen Zuschüsse.
Institutionelle Zuschüsse im Jahr 2020. © Welthungerhilfe
Landkarte mit grün markierten Projektländer der Welthungerhilfe.
Die Projektländer der Welthungerhilfe. © Welthungerhilfe
Landkarte von Indien, darauf grün markierte Regionen und kurze Bescheibungstexte der Aktivitäten der Welthungerhilfe.
So helfen wir in der Corona-Krise in Indien. © Welthungerhilfe

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Welthungerhilfe kurz und knapp

Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland; politisch und konfessionell unabhängig. Sie kämpft für „Zero Hunger bis 2030". Seit der Gründung im Jahr 1962 wurden mehr als 10.369 Auslandsprojekte in 70 Ländern mit 4,2 Milliarden Euro gefördert.

Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem Grundprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen.