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Symbolbild Presseverteiler

Digitale Pressemappe ­Kompass 2024

Simone Pott Team Communications

Über den Bericht

Zum 31. Mal veröffentlichen Welthungerhilfe und terre des hommes Deutschland den Bericht „Zur Wirklichkeit der deutschen Entwicklungspolitik“. Der Kompass 2024 analysiert die jüngsten Daten zu den öffentlichen Ausgaben für Entwicklungszusammenarbeit und formuliert Forderungen an die Bundesregierung. 

Für Rückfragen oder Interviewpartner*innen stehen wir gerne zur Verfügung.

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Frauen in der Region Mopti in Mali: Diversifizierung der Ernährung und des Einkommens für Kleinproduzent*innen und ihre Familien im Rahmen der Sonderinitiative „EINEWELT ohne Hunger“ (SEWOH). © Welthungerhilfe
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In der Provinz Kongoussi in Burkina Faso unterstützt die Welthungerhilfe Landfrauen mit alternativen Einkommensquellen, wie beispielsweise der Geflügelzucht. © Happuc/Welthungerhilfe
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Niger, Region Tillaberi: Frauen mit einer Vielfalt verschiedener Getreidesorten. © Waouh/Welthungerhilfe
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Frau beim Anbau von Hülsenfrüchten in Burkina Faso. © Welthungerhilfe
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Green Colleges in Uganda: Lehrpfad zum Thema "Ökosensibler Tourismus". Eine Teilnehmerin untersucht eine Teepflanze. Green Colleges sind Ausbildungsprogramme für nachhaltig natur- und ressourcensensibles, praxisorientiertes Handwerk. © Welthungerhilfe
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Uganda: In einer Autowerkstatt lernen zwei Automechaniker ihren neuen Beruf unter der Aufsicht von ihrem Lehrer Eduard Kisembo. Die Ausbildung ist Teil des "Skill Up"-Programms. © Welthungerhilfe
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Zwei Hirten in Aweil North, Südsudan: Stimulierung des Wachstums des Agrargeschäfts durch Steigerung der Produktion und Verbesserung der Marktsysteme im Landkreis durch Ochsenpflug-Verteilung. © Welthungerhilfe
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Shallom Mtakiwa aus der Region Mateta, Simbabwe, hat sich an die Hühnerzucht gewagt, um ihre Einkommensquelle zu diversifizieren. Sie gehört zu den Jugendlichen, die von im Rahmen des ABC-Projekts der Vereinten Nationen ausgebildet wurden. © Brazier/Welthungerhilfe
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Eine Frau mit Ziegen an einem beinahe ausgetrockneten Wasserlauf. Die Dürre am Horn von Afrika gefährdet die Nutztierbestände der ländlichen Bevölkerung in Somaliland. © Petrus/Welthungerhilfe
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Nothilfe in einem IDP-Camp in Äthiopien während extremer Dürre 2018: Verteilung von Non-Food-Items wie Kanistern, Decken und Töpfen. © Rommel/Welthungerhilfe
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Nutzungshinweis: Bitte beachten Sie, dass die Bilder nur in einem Welthungerhilfe-Kontext genutzt und nicht an Dritte weitergegeben werden dürfen. Bilder müssen mit dem Credit Copyright „Fotograf*in/Welthungerhilfe" versehen werden. Keine Langzeitarchivierung.

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Deutsche ODA 2012–2023 in Milliarden Euro, in konstanten Preisen von 2023, nach Auszahlung (2014–2017) und Anrechnung von Schenkungsäquivalenten (ab 2018); die Angaben für 2023 sind vorläufig. Quelle: OECD-DAC © Welthungerhilfe
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Geografische Aufteilung bilateraler deutscher ODA im Jahr 2022 nach Auszahlungen. Quelle: OECD-DAC (CRS). © Welthungerhilfe
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Finanzierung aus dem Bundeshaushalt für die Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe in Milliarden Euro, in nominalen Preisen, „Ist“-Angaben für 2017–2022, „Soll“-Angaben für 2023–2024, Angaben zu 2025 nach der geltenden Finanzplanung; Quelle: BMF. © Welthungerhilfe
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Deutsche ODA-Quote 2012-2023. Deutsche ODA als Anteil am Bruttonationaleinkommen, gesondert an die sogenannten am wenigsten entwickelten Länder (LDCs); Quelle: OECD-DAC. © Welthungerhilfe
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BMZ-Ausgaben für ländliche Entwicklung und Ernährungssicherung 2014-2023. Ausgaben für Finanzierungen, die mit der BMZ-internen Kennung LE („Ländliche Entwicklung und Ernährungssicherung“) versehen sind, in Milliarden Euro; Quelle: BMZ. © Welthungerhilfe
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Deutsche ODA an Sahelländer im Jahr 2022. Bilaterale ODA, ohne Berücksichtigung von ODA für Mehrländerprojekte und überregionale Projekte; in Millionen Euro, in konstanten Preisen von 2023; Quelle: OECD-DAC (CRS). © Welthungerhilfe
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Menschenrechte in der erweiterten Sahel-Region. Ratifikationsstand der 18 UN-Menschenrechtsabkommen und Kinderrechtsverletzungen in bewaffneten Konflikten; Quelle: UN Office of the SRSG for Children and Armed Conflict 2022, UN Human Rights Office 2024. © Welthungerhilfe
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Welthungerhilfe kurz und knapp

Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland; politisch und konfessionell unabhängig. Sie kämpft für „Zero Hunger bis 2030“. Seit ihrer Gründung wurden mehr als 11.498 Auslandsprojekte in 72 Ländern mit 4,75 Milliarden Euro gefördert. Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem Grundprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen.