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Trendwende bei Entwicklungshilfe gefordert: Globale Herausforderungen verlangen stabile Finanzierung statt Kürzungen
Welthungerhilfe und terre des hommes stellen am 26. Juni 2024 den „Kompass 2024 zur Wirklichkeit der deutschen Entwicklungspolitik“ vor
Es bräuchte Druck auf die Konfliktparteien, völkerrechtliche Pflichten für ein Mindestmaß an Nahrung, Unterkunft und Gesundheit zu erfüllen.
2024 ist das FAO-Jahr der Kameltiere, die Familien in unwirtlichen Gegenden das Überleben sichern. In Südamerika sind Alpaka-Bauern bedroht.
Weltweit steigen die Adipositas-Raten bei Erwachsenen und vor allem bei Kindern dramatisch an. Ganz vorne sind ärmere Länder.
Die Gesetze zur Umsetzung in allen Facetten sind Meilensteine, doch sie wurden verzögert und führen ein unterfinanziertes Schattendasein.
Trotz ihrer Schlüsselrolle für Wandel beziehen Politik und Institutionen die nächste Generation global und national nur am Rande mit ein.
„Wir dürfen bei der Suche nach tragfähigen Lösungen für die vielen Kriege und bewaffneten Konflikte nicht nachlassen“, mahnt Mathias Mogge.
Welthungerhilfe gedenkt ihres ehemaligen Vizepräsidenten Prof. Dr. Klaus Töpfer, der am 8. Juni verstorben ist
Mit effizienter Kommunikation besser aufgestellt im Kampf gegen den Hunger
In Bolivien beobachtet die "Fundacion Alternativas" wichtige Fortschritte beim Recht auf Nahrung – aber auch viel Luft nach oben.
Wenn Entwicklungspolitik gegen die Ursachen von Migration anhält, vernachlässigt sie bisher Korruption als einen der wichtigsten Treiber.
Hunderttausende Menschen sind von einer Hungersnot bedroht. Wir helfen u.a. mit Fertigmahlzeiten und Spezialnahrung für unterernährte Kinder.