Simone Pott

Geplante Haushaltskürzungen der Ampelregierung sind das falsche Signal, bisherige Erfolge bei der Hungerbekämpfung sind in Gefahr

Am 16. Juli veröffentlicht die Welthungerhilfe ihren Jahresbericht für 2023.

Trendwende bei Entwicklungshilfe gefordert: Globale Herausforderungen verlangen stabile Finanzierung statt Kürzungen

Welthungerhilfe und terre des hommes stellen am 26. Juni 2024 den „Kompass 2024 zur Wirklichkeit der deutschen Entwicklungspolitik“ vor

„Wir dürfen bei der Suche nach tragfähigen Lösungen für die vielen Kriege und bewaffneten Konflikte nicht nachlassen“, mahnt Mathias Mogge.

Mit effizienter Kommunikation besser aufgestellt im Kampf gegen den Hunger

Angesichts dramatisch zunehmender Extremwetterereignisse ist mehr Geld für Klimaschäden nötig, fordert die Welthungerhilfe

Bündnis #Luftnachoben: 25 NGOs, darunter die Welthungerhilfe, kritisieren geplante Kürzungen bei Etat für Entwicklungszusammenarbeit

Internationale zivilgesellschaftliche Konferenz stellt das Menschenrecht auf Nahrung in den Mittelpunkt der Hungerbekämpfung

Welthungerhilfe fordert Einsatz bereits zugesagter Geldmittel und mehr Bemühungen zur langfristigen Lösung des Konfliktes in Syrien

6 humanitäre Organisationen, darunter die Welthungerhilfe, unterzeichnen Erklärung an die Bundesregierung

Deutschland sollte sich nicht aus der Verantwortung für den Grundsatz „Leave no One Behind“ herausschleichen, sagt Mathias Mogge.