Weltweit steigen die Adipositas-Raten bei Erwachsenen und vor allem bei Kindern dramatisch an. Ganz vorne sind ärmere Länder.

Trotz ihrer Schlüsselrolle für Wandel beziehen Politik und Institutionen die nächste Generation global und national nur am Rande mit ein.

Sie haben Politik und Verfassungen inspiriert. Doch Krisen, Konflikte und fehlender Wille erschweren die freiwillige Umsetzung.

2024 ist das FAO-Jahr der Kameltiere, die Familien in unwirtlichen Gegenden das Überleben sichern. In Südamerika sind Alpaka-Bauern bedroht.

Die Reduzierung von Lebensmittelverlusten und -abfällen als Chance für die Einhaltung von planetaren Grenzen.

Erstmals vermisst eine ökonomische Folgenabschätzung den Raubbau, den ausländische Industriefischer in fremden Gewässern betreiben.

Wenn Entwicklungspolitik gegen die Ursachen von Migration anhält, vernachlässigt sie bisher Korruption als einen der wichtigsten Treiber.

Der Siegeszug des Internets ist auch auf dem Kontinent unaufhaltsam. Um sich zu informieren, schaltet die Mehrheit aber das Radio an.

Wie Rücküberweisungen von Migranten zur Verbesserung der Ernährungssicherheit und Verringerung der Armut in Entwicklungsländern beitragen.

Die Gesetze zur Umsetzung in allen Facetten sind Meilensteine, doch sie wurden verzögert und führen ein unterfinanziertes Schattendasein.

In Bolivien beobachtet die "Fundacion Alternativas" wichtige Fortschritte beim Recht auf Nahrung – aber auch viel Luft nach oben.

Teilhabe an öffentlichen Programmen und Beschwerdekanälen darf nicht vom guten Willen der Regierenden abhängen – vor allem für ausgegrenzte Gruppen.

Es bräuchte Druck auf die Konfliktparteien, völkerrechtliche Pflichten für ein Mindestmaß an Nahrung, Unterkunft und Gesundheit zu erfüllen.

Sudan erlebt die größte internationale Flüchtlingskrise. Wie kann Hilfe Millionen Menschen erreichen? WHH-Generalsekretär Mogge war vor Ort.

Der Ansatz im Fenster zwischen Warnung und Katastrophe findet international Zulauf, sucht aber seinen Platz im Finanzierungssystem der Geber